Am 16. Oktober fanden an der Universität Liechtenstein erneut die #ErasmusDays statt. Im Rahmen der #ErasmusDays werden europaweit Veranstaltungen organisiert, die die Programme Erasmus+ und ESK würdigen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren bot die Veranstaltung den Projektträgern von Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps (ESK) die Gelegenheit, ihre Projekte in kurzen «Pitches» vorzustellen. Dabei wurde eindrucksvoll sichtbar, wie vielseitig und engagiert die Projektlandschaft in Liechtenstein ist – von spannenden Mobilitätsprojekten bis hin zu internationalen Kooperationen.

Im Anschluss an die Präsentationen konnten die Gäste an einer Plakatausstellung die Projekte näher kennenlernen und sich in entspannter Atmosphäre austauschen. Ein gemeinsamer Apéro bot zusätzlich Raum für Begegnung und Gespräche.

Begrüsst wurden die Teilnehmenden von Christian Frommelt, Rektor der Universität Liechtenstein. Er hob die Bedeutung von Erasmus+ und ESK für Liechtenstein hervor. Anschliessend betonte Clarissa Frommelt, Vertreterin der Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA): «Erasmus+ ist mehr als nur ein Förderprogramm, es ist ein europäisches Erfolgsmodell, das zeigt, wie Bildung Gemeinschaft stiften kann».

Die #ErasmusDays werden jedes Jahr im Herbst europaweit gefeiert. Sie bieten allen Projektträgerinnen und Projektträgern die Möglichkeit, ihre Initiativen sichtbar zu machen und die positiven Wirkungen europäischer Programme zu teilen.

Die diesjährige Veranstaltung zeigte einmal mehr: Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps verbinden Menschen, fördern Wissen und stärken das Miteinander in Europa.