Nóra und Janin haben an der diesjährigen Studienreise der Kunstschule Liechtenstein teilgenommen. Die Studienreise 2024 führte den Vorkurs der Kunstschule Liechtenstein nach Paris und bot den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern eine inspirierende und bereichernde Erfahrung. Ermöglicht wurde diese Reise durch die finanzielle Unterstützung von Erasmus+, die eine Zusammenarbeit mit einer Kunsthochschule und eine zweiwöchige Studienreise in eine kulturell aktive Stadt Europas fördert.

Wir wollten von Nóra und Janin wissen, wie es in Paris war!

 


 

Welche neuen Einblicke in die Kunst und Kultur konntest du durch die Reise nach Paris gewinnen?

Wir konnten Einblicke in kleine Ateliers von jungen Künstlern und Künstlerinnen gewinnen. Durch Besuche in Restaurants und Bars konnten wir auch ein bisschen in die lokale Kultur eintauchen.

Wie hat die Studienreise nach Paris deine künstlerischen Fähigkeiten und dein Verständnis von Kunst weiterentwickelt?

Wir lernten, Momente schnell auf Papier festzuhalten und dadurch mehr vom Alltag mitzunehmen. Da wir mit unseren LehrerInnen und Museenguides viel über Kunst gesprochen haben, konnten wir auch unsere Fähigkeit, Kunst zu verstehen, verbessern.

Findest du eine solche Zusammenarbeit und den Austausch mit europäischen Kunstschulen sinnvoll?

Ja, man lernt sehr viel auf einer Erasmus-Reise, trifft neue Leute und lernt neue Kulturen kennen. Es fordert einen auch, ein bisschen mehr aus sich herauszukommen. Es ist eine tolle Abwechslung vom Schulalltag und lehrreich in jeder Hinsicht.

Gab es spezielle Workshops oder Aktivitäten, die besonders hilfreich oder inspirierend für dich waren?

Die Besuche von verschiedenen Kunstmuseen, das schnelle Skizzieren von Erlebnissen und Orten, sowie die Besichtigungen von verschiedenen Ateliers, wo wir sehen konnten, wie Kunstschaffende arbeiten, waren besonders inspirierend.

Wie hat diese Erfahrung deine Perspektive auf deine zukünftige Karriere in der Kunstbranche beeinflusst?

Vieles auszuprobieren, offen zu sein und jeder Kunstform eine Chance zu geben. Uns ist auch klar geworden, wie wichtig es ist, Kontakte zu knüpfen und möglichst vielen Menschen die eigenen Kunstwerke zu zeigen.